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Hans Bösmüller

Prof. Dr. med.

Institut für Pathologie und Neuropathologie
[Photo: Hans Bösmüller]

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Liebermeisterstrasse 8
72076 Tübingen
Germany

  1. 2022

    1. I. A. Montes-Mojarro et al., “Multiparametric Classification of Non-Muscle Invasive Papillary Urothelial Neoplasms: Combining Morphological, Phenotypical, and Molecular Features for Improved Risk Stratification,” International Journal of Molecular Sciences, vol. 23, no. 15, Art. no. 15, 2022, doi: 10.3390/ijms23158133.
    2. J. Marzi et al., “Noninvasive Physical Plasma as Innovative and Tissue-Preserving Therapy for Women Positive for Cervical Intraepithelial Neoplasia,” Cancers, vol. 14, no. 8, Art. no. 8, 2022, doi: 10.3390/cancers14081933.

1960 geboren am 16.4. in Innsbruck/Österreich

1966-1970 Grundschule in Innsbruck

1970-1978 Akademisches Gymnasium Linz mit Abschluss Abitur

1978-1984 Medizinstudium in Innsbruck mit Abschluss/Promotion zum Dr.med.univ im Mai 1984

1984-1990 Weiterbildung zum Facharzt für Pathologie am Institut für Pathologie am Allgemeinen Krankenhaus Linz ( Leitung: Univ.Doz. Gerhard Syré)

1990 Zuerkennung des Facharztes für Pathologie der öst. Ärztekammer. Von Juli bis September 1990 Anstellung als Facharzt am Institut für Pathologie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern. Mitglied in der österreichischen und deutschen Gesellschaft für Pathologie und der internationalen Akademie für Pathologie.

1990-1991 Ab Oktober 1990 ordentlicher Präsenzdienst als Militärarzt. Ausmusterung im März 1991.

1991 Wiederaufnahme der Facharzttätigkeit im KH Barmherzige Schwestern Linz

1992Zuerkennung des Additivfacharztes für Cytodiagnostik der öst. Ärztekammer und Beförderung zum Oberarzt am Institut für Pathologie 1992.

1997-1998 postgradueller Hochschulkurs für medizinische Führungskräfte an der Universität Salzburg

1998 Übernahme der stellvertretenden Institutsleitung.

1999-2007 Vertiefung in die Themenbereiche oberer GI Trakt und Lunge, diesbezüglich Hospitationen in Innsbruck, Wien und München.

2008 mehrwöchige Hospitation bei Frau Prof. Fisseler-Eckhoff in Wiesbaden zum Thema interstitielle Lungenerkrankungen.

2009-2012 Mehrwöchige Hospitationen am Institut für Pathologie des UKT bei Prof. Fend und PD Annette Staebler mit wissenschaftlichem Schwerpunkt Gynäkopathologie/Ovarialcarcinom.  Veröffentlichungen von Fallberichten,  und.

2010 Didaktikkurs für Universitäre medizinische Lehre an der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg.

2012 Im Oktober  2012 Übersiedelung nach Tübingen und Approbation als Facharzt für Pathologie durch das Land Baden-Württemberg und Anstellung als Oberarzt am Institut für Pathologie des UKT (MVZ II).

2013 Übernahme Leitung des MVZ II/Pathologie am UKT. Beginn der Lehrtätigkeit am UKT

2014-2018 Vertiefung der wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich Immunologie des Ovarialkarzinomes . Kollaboration mit dem Institut für Immunologie.

Wissenschaftliche Kooperation mit der radiologischen Abteilung des UKT zum Themenschwerpunkt Lebercirrhose und hepatozellulärem Karzinom, Cholangiocarcinom und Pankreaskarzinom.

2019 Habilitation zum Thema „Intratumorale Lymphozyten und andere Biomarker als Prognoseparameter in serösen Ovarialkarzinomen und deren zentrale Rolle bei antitumoralen Immunreaktionen und Therapien“

2020 Vertiefte wissenschaftliche Tätigkeit zum Thema Autopsien von „Covid-SARS-II Verstorbenen.

2021 Preisverleihung Virchows Archiv/European Society of Pathology: Best paper of the year, “The Evoloution of pulmonary pathology in fatal COVID-19 disease: An autopsy study with clinical correlation”

 

 

 

 

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